Im Straßenverkehr Deutschlands werden jährlich Tausende
von Menschen getötet oder verletzt.
Die Zahl der Unfälle betrug 1999 mehr als 2,4 Millionen.
Dabei wurden 521.127 Menschen verletzt und 7.772 getötet (777
weniger als noch 1997). Zu schnelles Fahren und Missachten der Vorfahrt
waren die Hauptursachen für viele Unfälle; außerdem
Sichtbehinderung, gefährliches Überholen, Unachtsamkeit
und rücksichtloses Fahren.
Zwischen West- und Ostdeutschland gibt es Unterschiede. In den
alten Bundesländern änderte sich die Unfallhäufigkeit
zunächst kaum, aber die Zahl der Todesopfer ging zurück.
s. Statistisches
Bundesamt*
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